Telemedizin kann mit der Überbrückung räumlicher Distanzen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen. In einer Studie gehen die TU München und die Universität Münster zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) der Frage nach, wie die Telemedizinische Versorgung in Deutschland weiter verbessert werden kann.

Telemedizin kann mit der Überbrückung räumlicher Distanzen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen. Besonders das vergangene Jahr hat gezeigt, wie vielfältig digitale Anwendungen die Gesundheitsversorgung unterstützen und ergänzen können. Die Videosprechstunde gehört dabei sicher zu den am häufigsten genannten digitalen Neuerungen und ermöglicht mittels Videotelefonie einen digitalen Arztbesuch über räumliche Distanzen hinweg.

Die TU München und die Universität Münster zusammen mit der AG Digitalisierung der DGOU (Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie) gehen der Frage nach, wie die Telemedizinische Versorgung in Deutschland weiter verbessert werden kann. Das Ziel ist es zu verstehen, welche Erfahrungen ÄrztInnen und PatientInnen mit der (Online-) Videosprechstunde gemacht haben oder was sie gehindert hat, diese bis dato zu nutzen.

Dafür werden alle ÄrztInnen und alle PatientInnen gebeten, an der Umfrage zur Videosprechstunde teilzunehmen. Es gibt zwei Umfragen – eine Umfrage für ÄrztInnen und eine Umfrage für PatientInnen. Die Bearbeitung der Umfrage dauert etwa 5 Minuten und es werden keine personenbezogenen Daten abgefragt. Die von Ihnen gegebenen Antworten werden streng anonym und nicht rückverfolgbar evaluiert.
Helfen Sie mit, die Telemedizinische Versorgung in Deutschland weiter zu verbessern und teilen Sie ihre Erfahrungen mit der Videosprechstunde mit.

Sie sind Ärztin oder Arzt?
Dann nehmen Sie hier an der Umfrage für ÄrztInnen teil!

Sie sind Patient oder Patientin?
Dann nehmen Sie hier an der Umfrage für PatientInnen teil!

Bildquelle

  • Person tippt auf Laptop: Glenn Carstens-Peters, unsplash.com