Die AG Consumer Health Informatics der GMDS hat Episode 5 der Inforeihe „Coronakrise – Welche digitalen Angebote helfen könn(t)en“ veröffentlicht. Diese nimmt sich diesmal die Themen „Corona-Apps: Tracking vs. Tracing“ vor und fragt: Wer kann sich schon an alle Alltagskontakte erinnern und welche Tools können dabei unterstützen? Besonders die Corona Warn-App steht dabei im Fokus. Es werden aber auch andere Apps vorgestellt.

Die OHIOH-Tracing-App von der Fachhochschule Kiel zum Beispiel wurde von Studierenden entwickelt und hat zum Ziel, Informationen über die Bewegungen bzw. die Standorte der Nutzer*innen zuerst auf deren Smartphone zu identifizieren und zu speichern. Hierzu wird die Distanz zu anderen mobilen Geräten, welche die selbe App nutzen, gemessen. Im Falle einer bestätigten Infektion können die Nutzerinnen und Nutzer selbst entscheiden, ob sie die eigenen Standortdaten freigeben wollen.

Lesen Sie hier mehr.

Bildquelle

  • Corona-Warn-App auf Smartphone neben Mundschutz: MarkusWinkler, unsplash.com