Quelle: bah-bonn.de – Eine aktuelle repräsentative Befragung des BAH-Gesundheitsmonitors ergab, dass die Mehrheit der Deutschen die voranschreitende Digitalisierung im Gesundheitswesen befürwortet. Damit einhergehend erwarten sich auch 77 Prozent der Befragten einen Anstieg der Patientensicherheit.

„74 Prozent glauben an Kosteneinsparungen, weil sich Doppeluntersuchungen vermeiden lassen. Ältere Personen ab 70 Jahren sind am ehesten der Meinung, dass eine höhere Digitalisierung im Gesundheitswesen positive Auswirkungen haben wird: Hier gehen 87 Prozent von mehr Sicherheit für die Patienten aus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Rahmen des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), die vom Marktforschungsinstitut Nielsen durchgeführt wurde. Die Zahlen werden heute im Rahmen einer Online-Informationsveranstaltung des BAH zu Digitalen Gesundheitsanwendungen präsentiert“, so heißt es in der offiziellen Pressemeldung zur Befragung.

„Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten der Behandlung, trägt zur Sicherheit der Patienten bei und kann zu sinkenden Kosten im Gesundheitswesen führen. Den weitreichenden Chancen stehen aber auch Bedenken der Patienten gegenüber. Hier gilt es, Regelungen zu implementieren, die Vertrauen schaffen“, so Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH.

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